Geschichte der litauischen Handschrift nach 1890:
Brief vom 25. Juni 1898

 

 

 

 

[zurück] [vor]



Brief (Nr. 619) des Oberbibliothekars Otto von Heinemann vom 25. Juni 1898 an das Herzogliche Staatsministerium in Braunschweig wegen wiederholter Ausleihe der Litauischen Postille nach Königsberg.
Papier, 33 x 21 cm.
f. 123ar - 123av.

Cod. Guelf. BA II, 225

Am 19. Juni 1898 bestellte die Königsberger Bibliothek die Handschrift erneut. In seinem Brief an das Staatsministerium weist der Oberbibliothekar Otto von Heinemann darauf hin, dass der "Cand[idatus] theol[ogiae] Gaigolat [...] mit dem Original noch einmal vergleichen möchte". Von diesem Brief erfahren wir, dass Wilhelm Gaigalat die Postille "bereits Ende 1896 und Anfang 1897 benutzt hat".
Am 4. Juli 1898 wurde die Handschrift wiederum mit einer Versicherung in Höhe von 600 Mark nach Königsberg geschickt.

.






 
 

 

© Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel 2003