Nicht wenige frühneuzeitliche Selbstzeugnisse, insbesondere Tagebücher und Briefe, haben religiöse Gedanken, Gefühle und Formeln der Schreibenden zum Inhalt. Der Workshop für den wissenschaftlichen Nachwuchs möchte kulturwissenschaftliche Subjekttheorien mit Ansätzen der Emotionsforschung verbinden. Im Zentrum stehen Perspektiven, die von einer Verbindung von Repräsentation und Erfahrung ausgehen.
Foto: Christine Kriegerowski